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11 Gefühle, die man so nur in Hamburg haben kann

Hamburg ist einfach eine Stadt für sich – der Hafen, das Geschrei der Möwen, die blinkenden Lichter auf dem Kiez und ja, auch das Schietwetter gehören einfach dazu. Es sind oft die kleinsten Dinge, die die Hansestadt so besonders machen. Ob es die nackten Füße im Elbsand sind, oder der Blick aus der U3 über die Landungsbrücken - hier sind elf Gefühle, die man so nur in Hamburg haben kann:

1. Das Glücksfühl beim Anblick der Kräne von der Autobahn

u00a9 ksl via Shutterstock

2. Betrunken glückselig seinen Lieblingssong in der Thai Oase schmettern

3. Das Feierabendbier im Park Fiction mit Blick auf die Docks genießen

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u00a9 Marie Darmstu00e4dter

4. Das muckelige Gefühl, wenn man vor dem Dauerregen in sein Lieblingscafé flüchtet

5. Wenn die schlechte Laune auf dem Weg zur Arbeit verfliegt, weil man mit der U3 zwischen den Stationen Landungsbrücken und Rödingsmarkt entlangfährt

u00a9 Lisa Bombe

6. Wenn man im Sommer barfuß mit seinen Freunden an der Alster sitzt

u00a9 Isabel Rauhut

7. Der morgendliche Biss ins Franzbrötchen

8. Den Sand zwischen den Zehen am Elbstrand fühlen

u00a9 Sarah Schu00e4fer

9. Angst vor dem Pommesklau durch Möwen an den Landungsbrücken

u00a9 lukasfotoo via Instagram

10. Das warme Gefühl im Bauch, wenn man von der Elbphilharmonie über ganz Hamburg guckt

11. Sich auf der Fähre den Wind um die Nase wehen lassen

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