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Justin Bieber hat einem Fan ins Gesicht geschlagen: Wie viel Selbstverteidigung ist legitim?

Stars sind im Grunde genau wie wir Otto Normalmenschen auch. Abgesehen davon, dass sie super berühmt sind und tausende Fans sie verehren, verspüren auch sie ab und an das Bedürfnis, jemandem gepflegt eine zu verpassen, der ihnen ungefragt zu nahe kommt.
Am Dienstag kam es zu einem denkwürdigen Zwischenfall mit Justin Bieber. Dieser hatte einem Fan ins Gesicht geschlagen und das offenbar vollkommen zurecht. Bieber hatte auf dem Rücksitz seines Autos gesessen, als ein Mann auf den Wagen zu gerannt kam und seine Hand durch das Fenster steckte. Biebers Faust traf ihn mitten ins Gesicht. TMZ veröffentlichte ein Video der Situation.
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Angesichts vorangegangener Ereignisse dieser Art in der Vergangenheit erscheint es wohl zunächst ein bisschen fragwürdig, sich auf die Seite des Sängers zu schlagen. Schließlich gab es bereits zahllose Handgemenge mit Fotografen, dann wollte er keine Fotos mehr mit seinen Fans machen und verklagte sogar jemanden, auf dessen Snaps er zu sehen war. Dennoch, er hat Recht! Fasse niemanden an, der nicht darum gebeten hat. Und mal ganz ehrlich, so etwas passiert eben, wenn man einen Justin Bieber belästigt. Wir wollen physische Gewalt auf gar keinen Fall verharmlosen oder gar gutheißen, aber jeder hat das Recht auf seinen persönlichen Freiraum. Gigi Hadid hat man dafür gefeiert, dass sie sich gegen einen Typen zur Wehr setzte, der sie auf der Straße angegrabbelt hatte. Hadid hatte sich belästigt gefühlt, ebenso wie sich Justin Bieber von der Hand des Typen in seinem Auto gestört oder gar bedroht gefühlt hatte. Außerdem hätte die Sache für den anderen auch noch viel schlimmer ausgehen können. Wie in dem Video nämlich zu sehen ist, fährt ein Motorrad ziemlich dicht hinter ihm, das ihn durchaus hätte erwischen können.
Also: Bitte schlagt nicht einfach wahllos zu. Aber bitte kommt auch niemandem zu nahe, der das nicht möchte.

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