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Welche Marken stecken hinter den No-Name-Produkten der Discounter?

Die meisten Discounter wie Aldi, Lidl, Rewe & Co. bieten neben ihren No-Name-Produkten mittlerweile auch Markenprodukte großer Firmen an, diese sind jedoch teurer. Dabei steckt in den unterschiedlich gestalteten Verpackungen oft ein- und dasselbe Produkt. Davon wissen nur die wenigsten, weil die Herkunft der Waren noch immer nicht ausreichend transparent gemacht markiert wird.
Die Wahrscheinlichkeit, dass euer Lieblingsprodukt auch in einer günstigen Variante existiert, ist dementsprechend hoch. Etliche Fernseh-Dokumentationen und Studien haben bereits bewiesen: Es gibt oft nicht einmal einen geschmacklichen Unterschied zwischen billig und teuer. Die günstigen Produkte schneiden bei Stiftung Warentest & Co. zum Teil sogar besser ab als das teure Original.
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Auf der Website www.wer-zu-wem.de kann sich jetzt jeder mit nur wenigen Klicks über die Hersteller von so genannten No-Name-Produkten in Discountern wie Aldi, Lidl, Rewe & Co. informieren und erfährt, dass die Aldi-Süd Marke Armada zum Beispiel von Appel Fischkonserven hergestellt wird.
Auch Iglu Spinat, Leibniz Butterkekse, Müller Milchreis oder Löwensenf sind unter einem anderen Namen beim Discounter erhältlich. Der einzige Unterschied liegt mitunter lediglich in leichten Abweichungen bei den verwendeten Rohstoffen.
Das Prinzip, beide Varianten im Sortiment zu führen, hat sich sowohl für die Supermarktbetreiber als auch die Produzenten bewährt, denn Markenartikel sind teurer im Einkauf und werden weniger verkauft als das billige Pendant. Da die Hersteller den Supermärkten in der Regel Preise für ihr Produkt vorschreiben, sind die Händler jedoch klar im Vorteil, wenn sie ihre Waren bei den Markenherstellern in Auftrag geben, denn sie können den Verkaufspreis selbst mitsteuern.

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