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Diese Frau überlebte fleischfressende Bakterien

Im Mai 2012 haben Aimee Copeland und ihr Freund eine handgemachte Seilrutsche ausprobiert, die sie an einem Fluss in Atlanta im U.S.-Bundesstaat Georgia gefunden hatten. Das Seil riss und ließ Copeland in das darunter liegende Wasser fallen. Sie überlebte, trug jedoch eine riesige, klaffende Schnittwunde auf ihrem Bein davon. Von da an wurde leider alles noch schlimmer.
Im Krankenhaus bekam Aimee zwar 22 Stiche, irgendetwas fühlte sich jedoch komisch an – über den Schmerz, den man sich bei so etwas vorstellte, hinaus, erzählte sie People. Drei Tage später bekam sie Angst: Es bildeten sich Blutbläschen und sie konnte nicht mehr sprechen. Sobald sie wieder im Krankenhaus war, diagnostizierten die Ärtze nekrotisierende Fasciitis bei ihr, eine schwerwiegende, aber äußerst seltene Infektion, die von fleischfressenden Bakterien hervorgerufen wird. Um die Ausbreitung der Bakterien zu stoppen und Copelands Leben nicht zu gefährden, mussten die Ärzte einen Großteil ihrer Hände, einen Teil ihres Bauches, eines ihrer Beine und einen ihrer Füße amputieren.
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Seitdem hat es eine lange Zeit gedauert, bis sich Copeland in ihrem Körper wieder wohlfühlen konnte. Um jedoch zu zelebrieren, wie groß ihre Fortschritte nach ihrem Unfall bereits sind, hat sie ein wundervolles Strandfoto auf ihrer Facebookseite veröffentlicht. „Wir alle sind nicht perfekt und es liegt so viel Schönheit in unseren Makeln,” schreibt sie in ihrem Post. „Es geht nicht darum, was man hat – was man mit dem macht, was man hat, das ist es, was wirklich zählt.”

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