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„Bieryoncé" ist Bier zu Ehren von Beyoncé – findet sie aber nicht so prickelnd

Beyoncé hat mit Ivy Park bereits ihre eigene Modelinie und auch eine offizielle Merchandise Kollektion, die über ihre Website zu kaufen ist, erfreut ihre Fans. Doch es gibt auch inoffizielle Produkte, die sich der Popularität der Grammy-Gewinnerin bedienen. Aktuell hat eine Brauerei im Streit mit Beyoncé, weil sie, ohne Erlaubnis oder Lizenz, ein Produkt namens Bieryoncé auf den Markt gebracht haben. Was auf den ersten Blick wie ein deutsches Qualitätsprodukt zu Ehren der Dreifachmami aussieht (auf dem Label liest man die Worte „German Pilsener“), kommt allerdings aus den USA.
Die „Lineup Brewery“ wurde von einer Frau gegründet, selbst die Brauereimeisterin ist weiblich! Bei so viel Frauenpower und Einfallsreichtum sollte Beyoncé doch mal ein Auge zudrücken können oder? Dem ist leider nicht so, denn dem amerikanischen Konzern flatterte prompt eine fette Klage ins Haus. Wohl, weil der Schriftzug ihrem Album „Beyoncé“ ziemlich exakt nachempfunden wurde und weil ein alkoholisches Getränk zu Ehren des Popstars eventuell nicht die beste Message sendet.
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Gegen einen Vergleich mit einem Weihnachtsengel hat Bey allerdings nicht. „Women to look up to“, also Frauen, zu denen man aufschaut, nennt sich die Marke, die 3D-Figuren von Hillary Clinton, Serena Williams und auch Beyoncé für neumodische Weihnachtsbäume vertreiben. Mit der Power-Puppe wird die Chart-Topperin zur Tree-Topperin, clever! Bisher gibt es keine Meldungen über Klagen, muss ja auch nicht sein. In diesem Sinne: Merry Christmas, Mrs Carter!
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