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Warum Bodysprays unsere Allroundhelfer bei steigenden Temperaturen sind

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Habt ihr euch schon mal gefragt, welche Daseinberechtigung Bodysprays haben? Denn irgendwie sind sie ja nicht Fleisch und nicht Fisch. Sie tarnen sich optisch als Parfums, sind aber weit weniger duftintensiv und auch viel günstiger. Als Deodorant sind sie ebenfalls nicht geeignet, denn dafür sind sie dem Parfum wiederum zu ähnlich. Ja, das Bodyspray hat es in der Tat nicht leicht und das liegt zu einem großen Teil sicher auch daran, dass niemand so genau weiß, wofür es eigentlich gut sein soll. Meine erste Begegnung mit Bodysprays hatte ich in meiner frühen Jugend, als ich White Musk von The Body Shop geschenkt bekam – als Bodyspray. Ich war stolz wie Oskar, denn ich hielt es für ein teures Parfum und dachte außerdem mehrere Jahre, es hieße White Music. Da der Duft eines Bodysprays schnell verfliegt, legte ich gefühlt alle fünf Minuten nach und war mehrere Jahre von einer aufdringlichen White Musk-Wolke umgeben. Der Sinn eines Bodysprays ist in erster Linie nämlich nicht, dass man den ganzen Tag toll riecht, dafür gibt es ja Parfum. Durch den hohen Alkoholgehalt verdunstet das Bodyspray schneller auf der Haut, etwa nach dem Duschen, und kühlt und erfrischt auf diese Weise angenehm. Enthaltene feuchtigkeitsspendene Komplexe, Vitamine und ätherische Öle sorgen für Wohlbefinden, duften angenehm und versorgen und pflegen die Haut. Auf diese Weise kann ein Bodyspray gerade im Sommer die zu langsam einziehende Bodylotion ersetzen und man kann merhmals am Tag, je nach Bedarf, nachlegen. Ein Segen für hitzegeplagte Beine, müde Arme und der Sonne ausgesetztes Dekolletée.
Als Plus kommt hinzu, dass wir auf diese Weise Düfte nutzen können, die ansonsten etwas außerhalb unserer Preisliga spielen. Auch, wenn der Duft schneller verfliegt.
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