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Ex-GNTM-Kandidatin verrät, wie sie gelernt hat, sich in ihrem Körper wohlzufühlen

Ein Leben nach Germany's Next Topmodel ist möglich, aber sinnlos? Das ist falsch, wie Anna Maria Damm, die Fünftplatzierte der achten Staffel, mit ihrer steilen YouTube-Karriere unter Beweis stellt. Fast 600.000 Abonennten folgen ihrem Kanal mit witzigen Lifestyle-Videos, bei Instagram fehlen ihr nur noch 18.000 Follower zur Million.
Läuft bei ihr und deswegen haben wir uns die Influencerin beim #SCHWARZKOPFcreators Event geschnappt, um mit ihr über Kreativität, ihre Beauty-Favoriten und ihre Schwester Juliane zu plaudern. Welchen Tipp für mehr Wohlbefinden im Lieblingsbikini sie außerdem für euch hat, lest ihr in unserem Interview!
Was bedeutet Kreativität für dich?
Kreativität bedeutet für mich vor allem frei sein. Um kreativ zu sein, muss man sich entfalten können und den Gedanken freien Lauf lassen.
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Welche Frisur machst du dir, wenn es schnell gehen soll?
Dann mache ich mir zwei französische Zöpfe. Da bin ich geübt drin und deswegen geht dieser Look am schnellsten bei mir. Außerdem ist diese Frisur super für den Alltag geeignet.
Welche Beauty Essentials hast du immer dabei?
In meiner Handtasche verstecken sich immer transparente Haargummis, Bobby Pins und Haar Spray.
Du bist seit fast fünf Jahren bei Youtube aktiv. Wie war die Umstellung von GNTM zum Vlogger für dich?
Das ist mir leicht gefallen, da ich vorher schon Videos gedreht habe. Auch auf Klassenfahrten. Ich habe alles um mich herum aufgenommen, weil ich es festhalten wollte. Ich bin quasi da hinneingewachsen.
Du drehst viele Videos mit deiner Schwester zusammen. Wie klappt die Zusammenarbeit zwischen euch?
Wir streiten uns schon manchmal. Aber insgesamt ist unsere Beziehung sehr harmonisch. Wir ergänzen uns einfach gut. Unsere Mutter hat immer gearbeitet, deswegen sind wir es gewohnt sehr viel Zeit miteinander zu verbringen. Wir haben immer uns und unterstützen uns immer gegenseitig. Das ist uns super wichtig.
Obwohl du mittlerweile weniger modelst, wurdest du jetzt für eine große Swimwear-Kampagne gebucht. Warst du schon immer so zufrieden mit deinem Körper, dass es dir nichts ausmacht, dich so freizügig zu zeigen?
Natürlich hatte beziehungsweise habe ich Phasen, in denen ich nicht komplett zufrieden mit meinem Körper bin. Aber insgesamt bin ich happy mit mir. Ich kann essen, was ich will. Ich bin ja auch noch recht jung. Ich möchte mir aber auch nicht so den Kopf darüber machen. Ich bin mittlerweile wirklich zufrieden mit mir. In Swimwear zu modeln, war anfangs schon etwas ungewohnt, aber ich wollte mir das nicht nehmen lassen. In der Werbung und in Magazinen sieht man immer nur das Perfekte, aber man muss nicht den komplett durchtrainierten Körper haben, um sich in Bademode wohlzufühlen.
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Welchen Ratschlag hast du an Frauen, die mit ihrem Körper nicht so im Reinen sind wie du?
Man sollte sich nicht mit anderen vergleichen. Das machen ja viele junge Mädchen ständig. Es bringt nichts, jemand anderem nachzueifern. Man wird nie so aussehen wie die andere Person. Man sollte sich lieber auf die schönen Dinge an sich selbst konzentrieren und sich nicht wegen der vielleicht weniger attraktiven Eigenschaften verrückt machen. Für dein Wohlbefinden sollte es keine Rolle spielen, was jemand anderes hat und du nicht.
Wie ist es dir gelungen deinen eigenen Weg in der Modelbranche zu finden, wo es ja schon eine extreme Konkurrenz gibt?
Das habe ich erst nach GNTM geschafft. Ich mochte das Modeln selbst schon sehr, aber meine Vorstellung der Branche von außen war eine Andere. Als ich das Business dann in Paris und New York erlebt habe, hat es mich abgeschreckt.

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