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Karl Lagerfeld provoziert mit kritischen Äußerungen zu Merkels Flüchtlingspolitik

Foto: getty, Bertrand Rindoff Petroff
Modedesigner Karl Lagerfeld sorgte am Wochenende für große Aufruhr, als er im französischen Fernsehen die deutsche Einwanderungspolitik scharf kritisierte.
Im Rahmen der Sendung „Salut Les Terriens“ kündigte der Chanel-Chefdesigner seine Kritik mit der Warnung an, er müsse nun „etwas Schreckliches“ sagen.
„Man kann nicht, selbst wenn Jahrzehnte dazwischen liegen, Millionen Juden töten, um danach Millionen ihrer schlimmsten Feinde kommen zu lassen“, so Lagerfeld über die Flüchtlingspolitik von Angela Merkels Regierung. Seiner Meinung nach würde die Bundeskanzlerin sich damit ein sympathischeres Image aufbauen wollen, dabei habe weder sie noch die Bundesrepublik das nötig. „Sie hatte schon Millionen und Abermillionen, die gut integriert sind. Das ist toll, weil die Demografie ein bisschen nach unten geht. Sie braucht nicht eine Millionen mehr zu holen, um sich ein gutes Image zu verschaffen“, sagte der 1933 in Hamburg geborene Designer.
Beim französischen Aufsichtsrat gingen daraufhin zahlreiche Beschwerden ein, ebenso wie der Shitstorm, der im Anschluss an die Sendung auf Twitter losgetreten wurde. Wer sich das Segment im Originalformat noch einmal ansehen möchte, findet es hier:

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