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Mitte 20 & kaufsüchtig: 7 Frauen erzählen offen über ihre Zwangsstörung

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Photographed by Amy Harrity.
Millennials und Money – die gefürchteten „M“-Wörter. Die Medien können sich nicht entscheiden, wie wir unser Geld ausgeben, sparen, oder unsere Verpflichtungen bestreiten. Sind wir lockerer mit Geld als die Generation unserer Eltern oder planen wir unsere Kontoüberziehungsgebühren im Rahmen zu halten?
Überraschenderweise sind die meisten 18-bis 34-Jährigen laut T.Rowe Price, „gute Finanzplaner“. 67% machen eine Finanzübersicht, um ihre Kosten im Blick zu haben und viele legen Geld für den Ruhestand zur Seite. Dennoch hilft es nicht dagegen, dass zu viel Geld ausgeben ein Teil des Lebens von jungen Leuten im Jahr 2015 ist, besonders in teuren Städten wie New York. (Nicht, dass das neu wäre: Schau dir „My Misspent Youth” an. Die New Yorker Autorin Meghan Daum nahm sich schon 1999 diesem Trend an.) Mit immer höheren Studiengebühren, einem sich immer noch erholendem Arbeitsmarkt und den ansteigenden Lebenskosten ist es zur Norm geworden, die Kreditkarte zu zücken oder das Sparbuch zu plündern, um über die Runden zu kommen. Und selbst scheinbar geringere Kosten wie für Maniküre-Pediküre, die Happy Hour oder Cyber-Monday-Schnäppchen, können sich läppern.
Dieser Gedanke von den „kleinen“ Kosten ist echt gefährlich – ein Kleid hier, ein Facial da – und verleitet viele dazu, weiter zu kaufen und in die Schuldenfalle zu tappen. Wir haben mit sieben jungen Frauen über den wahren Grund für ihre zu hohen Ausgaben gesprochen.
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