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Making a Murderer geht weiter: Darum wird es bei Convicting a Murderer gehen

Photo: Courtesy of Netflix
Der Netflix Mord-Hit Making a Murderer bekam 2015 viele Fans, die den Fall des verurteilten Mörders Steven Avery, der augenscheinlich zu Unrecht für den Mord an Teresa Halbach inhaftiert ist, auf den heimischen Bildschirmen verfolgten. Es wurden bereits für 2017 neue Episoden versprochen, doch erst jetzt soll die spannende Serie weitergehen.
Einer Pressemeldung, die Refinery29 vorliegt zufolge soll Shawn Rech, der Macher der Dokumentation Murder in the Park an einer neuen Serie mit dem Namen Convicting a Murderer arbeiten. Darin wird es um den selben Fall aus dem Jahr 2005 gehen, jedoch wird dieser aus der Perspektive der Staatsanwaltschaft von Wisconsin untersucht.
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Auch wenn die erste Staffel im Großen und Ganzen positive Resonanzen bekam, kritisierten einige Stimmen die Episoden als zu voreingenommen. Mit der Fortsetzung Convicting a Murderer gäbe es für die Zuschauer die Chance, den Fall unter Betrachtung aller Fakten zu betrachten und sich ihr eigenes Bild über Avery zu machen.
„Als Making a Murderer prodziert wurde, konnten/wollen viele auf Seiten der Strafverfolgung nicht teilnehmen, was eine einseitige Analyse zur Folge hatte. Convicting a Murderer wird den Fall und die Fehler der Polizei neu untersuchen. Des Weiteren werden den Zuschauern die traumatischen Konsequenzen eines öffentliches Strafprozesses und der damit einhergehenden Scham aufgezeigt”, so die Mitteilung weiter.
Making a Murderer hat den Weg für viele True-Crime-Dokumentationen frei gemacht, wie Netflixs The Keepers oder der Podcast Dirty John. Noch suchen die Produzenten nach einem geeigneten Heim für die Serie. Es wird doch sowieso Netflix, oder?
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