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Lasst uns aufhören den "Messy Bun" einen Trend zu nennen

Die Welt liebt den Messy Bun — je einfacher, desto besser. Genauso wie der klassische Dutt ermöglicht er es ohne großen Aufwand die Haare hochzustecken und schnell bereit für den Tag zu sein. Aber wann geht es eigentlich zu schnell? Wo ist der Unterschied zwischen “French girl hair” und “OK, vielleicht sollte ich mir doch bald mal wieder die Haare waschen”.
Höchstwahrscheinlich beim Oktopus-Bun, der weniger Spaß bedeutet, weniger trendy ist und einfach nur die schnelle Lösung am Schreibtisch gegen 16 Uhr darstellt. Er kommt dann zum Einsatz, wenn das Büro zu heiß ist, der Computer Löcher in deinen Kopf frisst und deine Haare einfach nur wahnsinnig schnell aus dem Weg müssen. Dann nimmst du die Matte einfach nur nach oben wie bei einem Pferdeschwanz, klappst sie einmal um und fixierst alles mit einem Haarband.
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Die Strähnen sind dann überall auf deinem Kopf verteilt, so wie wilde Tentakel und die Frisur erinnert im weitesten Sinne an einen Oktopus. Daher kommt also der Name.
Diese Frisur einen Trend zu nennen geht aber einfach zu weit. Ja, es gibt einen Ort für den Look, genauso wie für den Gym-Pferderschwanz. Beide sind praktisch, aber kein Beauty-Statements. Es ist die Frisur, die du dir machst, wenn du dir nur kurz das Gesicht waschen willst, den Müll runterbringst oder kurz rüber zum Späti gehst. Und dafür ist der Oktopus-Bun genau richtig! Aber bitte hört auf ihn als Trend etablieren zu wollen.

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