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Die wichtigsten Selbstverteidigungsmoves, die jede Frau kennen sollte

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Photographed by Andi Elloway.
In sämtlichen Gefahrsituationen, ob du nun von einem Menschen oder einem Tier angegriffen wirst, übernehmen in der Regel deine Instinkte. Dein Bauch wird dir vielleicht sagen können, was zu tun ist. Allerdings kann es nie schaden, sich mit ein paar Selbstverteidigungsmanövern auszustatten.
Zum Glück muss man sich keinem Fight Club anschließen, um zu lernen, wie man im Falle der Notwehr zuschlägt, denn es gibt alternative, aber ebenso effektive Kampfformen. Wie zum Beispiel Krav Maga, was auf Hebräisch etwa „Kontaktkampf“ bedeutet und in den 1940ern zur Eigenabwehr entwickelt wurde, erzählt uns Ross Cascio, Fitness- und Selbstverteidigungsexperte. Krav Maga sei eine Kampfsportart, die selbst jemand lernen könnte, der noch nie getreten oder gehauen hätte.
Der Unterschied zwischen Krav Maga und anderen Martial Arts, wie etwa Karate oder Jiu Jitsu, ist der, dass beim Krav Maga auch „schmutzige Kampftechniken erlaubt sind, die in Sportkämpfen regelrecht verboten sind“, so Cascio. Beispielsweise sind gezielte Tritte in die Leistengegend erlaubt oder Stiche in die Augen. Doch der Kampfsport sei nicht nur wegen seiner grenzenlosen Gewaltoption sehr beliebt, sondern auch, weil er ein gutes Workout bietet.
In den folgenden Slides zeigen wir euch die vier Basic Moves und hoffen darauf, euch möglicherweise zum Üben oder gar zum Aufnehmen eines Kurses ermutigen zu können.
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