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Viva la Dildo-Revolution: Warum wir langsam offen über Sextoys reden können

Kennst du schon den neuen Druckwellen-Vibrator oder das Partnertoy mit App-Steuerung? Klingt wie: Kennst du schon den neuen Song von Justin Bieber oder das Doppelalbum von Lady Gaga und Tony Benett zum Downloaden? Empfehlungen von Sexspielzeug sind heute eben oftmals so normal, wie das Weitergeben des neuesten Lieblingstracks. Und das ist toll. Ist es nicht schön, dass die Themen rund um Dildos und Vibratoren endlich gesellschaftsfähig geworden sind? Klar, würde man das Liebeslied auf die Technik nicht gerade vor der eigenen Oma anstimmen, noch nicht mal leise beim Beantragen eines Kredits summen. Doch im Büro unter Kollegen oder im Biergarten unter Freunden redet man heute durchaus über seine Vorlieben. Man schämt sich nicht mehr dafür, etwas gut zu finden oder bei etwas nachzuhelfen, ganz im Gegenteil. Laut einer Umfrage von Durex aus diesem Jahr sind besonders die 25- bis 34-Jährigen offen gegenüber Sextoys: 71% geben zu, dass sie welche benutzen. Der Vibrator liegt da mit 62% vorne. Und es wird noch geiler: Die Partnerschaften verändern und verbessern sich durch Experimente und Offenheit – denn Routine im Bett ist heute wirklich unnötig. Der Online-Sexshop hat heute ihre Kampagne „Und was fühlst Du?” veröffentlicht. In Videobeiträgen erzählen Paare, wie sich die verschiedensten Spielereien für sie anfühlen. Direkt nach dem Sex erzählen sie also vor der Kamera, was sich zu zweit lohnt und was nicht. Die Clips gibt's ab sofort auf der Homepage von Amorelie und im TV zu sehen. Viel Spaß.

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