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12 Vorher-Nachher-Bilder zeigen, welchen Unterschied ein Scheitel macht

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Foto: Erin Yamagata – Haare: Paul Warren/Amika
Schon Jennifer Lawrence, Kim Kardashian und Solange haben uns bewiesen, welch großen Unterschied ein einziger Seitenwechsel des Scheitels ausmachen kann. Aber seien wir ehrlich: Promis haben ganze Teams von Spezialisten, die sich tagtäglich für ihren besten Look verausgaben und sicherstellen, dass jede öffentliche Person möglichst hohen Standards entspricht, und außerdem ist ein Scheitel eben auch nur ein Scheitel. Was soll das schließlich für uns Nicht-Celebrities bedeuten? Wie viel kann so ein Scheitel wirklich bewirken, wenn wir ihn uns im Büro einfach schnell auf die andere Seite oder in die Mitte legen?
Wir haben Haarstylist Paul Warren in unser New Yorker Büro gebeten und die Scheitel-Challenge mit sechs unserer eigenen bezaubernden Kolleginnen ausprobiert. Bevor wir mit der tatsächlichen Challenge begannen, haben die sechs Kandidatinnen jedoch Hausaufgaben bekommen, die bei Bedarf jede einmal zuhause nachmachen kann: „Lockert das nasse Haar auf und legt es mit den Fingern nach hinten. Schiebt es dann mit der Handfläche über die Kopfmitte nach vorn: Dort, wo sich die Haare von alleine spalten, würde der natürliche Scheitel fallen“, instruiert Warren unsere mutigen Sechs.
Doch gleich als nächstes fügt er hinzu, es sei lediglich eine Orientierungshilfe, man kann sein Haar natürlich über gewisse Zeit auch trainieren, links, rechts oder mittig zu fallen. Die Hauptsache ist jedoch der Spaß und die Abwechslung dabei. „Wir befinden uns nicht mehr im Zeitalter der Frisuren nach Gesichtsform. Das war eine schöne, leichte Kategorisierung, ja, aber jetzt hat man sehr viel mehr Spielraum und die Möglichkeit, einfach das auszuprobieren, was einem persönlich am besten steht oder zu einem passt.“
Klickt euch durch die folgenden sechs Slides, um die Vorher-Nachher-Vergleiche unserer wunderschönen Kolleginnen anzusehen.
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