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Dieses Gossip Girl-Paar sollte nie zusammenkommen

Foto: James Devaney / Contributor/ Getty.
Es gibt Dinge, die füreinander bestimmt sind: Toast und Avocados. Erdnussbutter und Marmelade. Und natürlich Chuck Bass & Blair Waldorf in Gossip Girl. Doch so alternativlos, wie die Beziehung auf alle Freunde der gepflegten Upper-Eastsiders-Unterhaltung wirkte, war sie im Drehbuch keinesfall. Das hat Gossip Girl-Co-Creator und Autor Josh Schwartz gerade im Interview mit Vulture klargestellt: „Nichts davon war geplant. Chuck war der klassische Bösewicht der Serie.“ Nun schließen sich Bösewicht sein und eine Beziehung haben erstmal nicht zwingend aus. Dass jemand wie Chuck Bass ernstzunehmende Gefühle entwickelt und damit seine ganze Geschichte verändert, war auf dem Papier zum Seriendebüt noch relativ unwahrscheinlich. Erst, als die ersten Szenen mit Ed Westwick und Blair-Darstellerin Leighton Meester im Kasten waren, zeichnete sich langsam ab, wohin die Reise gehen könnte: „Die Chemie zwischen den beiden hat übernommen.“ Auch Cecily von Ziegesar, die Autorin der Bücher, freundete sich mit der Idee an, die Beziehung zwischen Chuck und Blair in der Serie zu einer der großen Geschichten zu machen. „Sie war ziemlich früh sehr begeistert davon, dass die Fans ihrer Bücher in der Serie sehen würden, wie und was alles passiert.“ Warum Chuck und Blair als Paar so gut funktionieren, hat Schwartz ebenfalls verraten: „Chuck war der Bad Boy, den Blair veränderte. Sie hat ihm gezeigt, was es heißt, ein besserer Mensch zu werden. Auch Blair hatte so viele Zweifel, war zickig und im ständigen Wettbewerb mit Serena – man wünschte sich einfach, dass sie etwas Eigenes findet, das sie erfüllt. Man konnte die Entwicklung und Veränderung der beiden durch ihre Beziehung verfolgen und hatte auf dem Weg dorthin trotzdem jede Menge Spaß.“
Einen kleinen Hinweis auf eine mögliche Fortsetzung gab es im Interview übrigens auch noch: Schwartz ist der Meinung, dass Chuck und Blair nach wie vor eine glückliche Beziehung führen würden und Söhnchen Henry auf jeden Fall St. Jude’s besucht – und was dort alles passieren kann, weiß man als Gossip Girl-Gucker der ersten Stunden nur zu gut. XOXO!

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