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30 Tipps zum Einschlafen für Menschen mit Schlafstörungen

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Foto: Bianca Valle.
Zwischen unregelmäßigen Arbeitszeiten, unzähligen Überstunden und auch sonst ziemlich vollen Terminplanern, gehört eine ruhige Nacht mit acht Stunden Schlaf schon lange nicht mehr zum Alltag. Soziale Verpflichtungen tun ihr Übriges und auch das politische Weltgeschehen lässt einen nicht unbedingt von Schäfchen und rosa Zuckerwatte träumen.
Es soll zwar Menschen geben, für die Schlafstörungen noch immer ein Fremdwort sind – zum Glück! –, doch trotzdem tritt das Phänomen immer häufiger auf. Vor allem betroffen sind Menschen, die sowieso schon an Störungen, etwa Formen von psychischer Erkrankung leiden.
Die Wissenschaft belegt zudem immer wieder, wie wichtig Schlaf wirklich ist, und die Medien lassen es sich nicht nehmen, diese Studien so breitzutreten, dass zur eigentlichen Schlafstörung auch noch der Druck dazukommt, endlich schlafen zu müssen.
Wir kennen es alle: Aus unerfindlichen Gründen wacht man nachts auf, etwa zwei Stunden bevor der Wecker klingelt. Diese zwei Stunden verbringt man bevorzugt damit, einen 120-Minuten-Countdown im Kopf zu vollziehen, anstatt einfach nochmal einzuschlafen. Warum, weiß keiner genau, aber dieser Klassiker spielt sich regelmäßig in vielen Schlafzimmern weltweit ab.
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