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Darum wollte Emma Watson Belle aber nicht Cinderella spielen

Photo: Moviestore/REX/Shutterstock.
Emma Watson hat eine absolute Favoritin unter den Disney-Prinzessinnen. Während die Schauspielerin die Rolle der Belle in der Neuverfilmung von Die Schöne und das Biest mit Begeisterung angenommen habe, habe sie es jedoch dankend abgelehnt Cinderella zu spielen. Lily James ist an ihrer Stelle nun als Aschenputtel zu sehen. „Als sie mir die Belle anboten, fühlte ich mich ihrem Charakter direkt verbunden, vielmehr als mit Cinderella”, verriet Watson gegenüber Total Film, wie Vulture berichtet. „Belle ist irgendwie eine Außenseiterin und sie hat diese gewisse inspirierende Trotzhaltung gegenüber den Erwartungen, die die Gesellschaft an sie stellt. Sie fordert in gewisser Weise den Ist-Zustand dieser heraus. Das finde ich wirklich inspirierend." „Sie behält immer ihre Integrität und hat ihre ganz eigenen Ansichten”, erklärt sie. „Sie lässt sich nicht so einfach von der Meinung anderer beeinflussen, nicht mal wenn man sie bedroht und zum Sündenbock machen will.” Als überzeugte Feministinnen können wir absolut nachvollziehen, warum Watson so begeistert von Belles Unabhängigkeit und moralischer Überzeugung schwärmt. Dank ihr gibt es in dem Film übrigens auch eine kleine Neuerung. In der Neuverfilmung erfindet Belle eine Waschmaschine, die die Arbeit übernimmt, während sie Zeit zum Lesen hat. Das soll natürlich kein Angriff auf Cinderella sein. Ein kleines Update könnten wir uns aber auch für ihre Geschichte gut vorstellen.

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