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5 Dinge, die du am Valentinstag & an jedem anderen Tag machen kannst

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Rosenstrauß im Büro oder 50 Shades of Heute mal wilder als sonst: Der Valentinstag scheint Menschen in Beziehungen exakt diese beiden Optionen zu geben. Statt vorsichtig nachzufragen, ob man überhaupt bereit ist, ein Datum im Februar zum inoffiziellen Feiertag seiner Beziehung zu machen, steht der 14. Februar mit zwei Klischees mit dem Komfort knallenger Push-Up-BHs bereit: einmal reinquetschen, bitte, auch wenn’s eng wird!
Meine These dazu passt auf ein Post-It: Warum nicht einfach weg damit? Wer weder Rosenduft noch Graunuancen mit Spitzenmaske wichtig findet, um seinen Partner zu feiern, sollte sich nicht gezwungen fühlen, am 14. Februar in eine der Kategorien passen zu müssen, weil man „das eben so macht“. Dazu gehört nicht nur, sich die Freiheit zu nehmen, selbstbewusst Nein zu sagen. Wer Rituale liebt, um dem Alltag den Mittelfinger zu zeigen, und die Beziehungsfeste feiern möchte, wie sie fallen, sei jedes Valentinstagsgeschenk gegönnt – solange das Gegenteil ebenfalls existieren darf.
Dazu gehört auch das Streichen von Fragen wie „Ihr schenkt euch wirklich nichts? Und das macht dir nichts aus, ehrlich?“
– „Nein!“
Denn wenn ich Lust habe, am Valentinstag einfach nur 50 Shades of Staub wegzusaugen, heißt das nicht, dass ich für meinen Partner weniger Liebe, Respekt oder Wertschätzung empfinde. Meine Valentinstagsalternativen sind deshalb auch so außergewöhnlich wie jeder gewöhnliche Tag. Und das Beste? Man kann sie nicht nur einmal im Jahr, sondern jeden Abend in Angriff nehmen.

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