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Stranger Things: Was sich in der 2. Staffel ändert

Foto: Netflix.
Die zweite „Stranger Things“-Staffel startete am 27. Oktober auf Netflix, diesmal sogar mit neun statt acht Episoden. Neue Monster öffnen in der neuen Staffel interdimensionale Portale.
Was bisher geschah: In der letzten Staffel erfuhren die Bewohner von Hawkins vom versteckten Labor und mussten den Schrecken des Demogorgon sacken lassen. Der Junge Will Byers konnte zwar der unheimlichen Paralleldimension entkommen, doch jetzt sucht eine noch viel gefährlichere Kreatur die Menschen auf.

Das Tor zu einer neuen Dimension ist offen

Jetzt wird ein bisschen gespoilert, also Achtung! Nach den Strapazen der ersten Staffel wird es sich nun in der zweiten Staffel für die Bewohner der kleinen Stadt leider nicht beruhigen.
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Es ist ein Jahr ins Land gegangen und Will wird von seinen Erlebnissen immer noch verfolgt. Dabei scheint er jetzt mit einem noch viel gefährlicheren Monster verbunden zu sein als zuvor.
Doch wie geht es überhaupt mit Will weiter? Zwar ist der beste Freunde der Kinder zurück, doch er verhält sich nicht mehr so. Es kommen also einige Schwierigkeiten auf die Freunde zu.
Und was ist mit Eleven, dem Mädchen mit den telekinetischen Fähigkeiten, die sich für ihre Freunde aufgeopfert hat und in das Paralleluniversum musste? Kann sie in die Welt der Menschen zurückkehren? Und ist das Monster tot oder gibt es sogar noch mehr?
Eins steht fest: Es wird ein stärkerer Fokus auf Horrorelemente gelegt, die den Demogorgon aus der ersten Staffel wirklich blass aussehen lassen. Es wird düsterer, die Bedrohung wird wachsen und wir kriegen einige Antworten auf die eben gestellten Fragen, die sich zum letzten Staffelende ergeben haben.

Größerer Cast und Fokus auf die Charaktere

Schön ist, dass man dieses Mal etwas mehr Einsicht in das Leben der einzelnen Personen bekommt und sieht, wie die Figuren mit den Erlebnissen klarkommen. Es bleibt also charakterbasiert und die Kernfiguren stehen im Zentrum.
Außerdem sollen drei neue Charaktere eingeführt werden: Max (Sadie Sink), ein 13-jähriges Mädchen, dass sich aber eher wie ein Junge verhält und Skateboard fährt, wird zu einer der neuen Hauptfiguren aufsteigen.
Billy, der große Bruder von Max, soll erstmal eine wiederkehrende Nebenfigur werden. Er ist der coole Bad Boy, der in der Schule gefürchtet und respektiert wird. Zuletzt hätten wir da noch Roman, ein älterer Obdachloser mit dunkler Vergangenheit.
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Daneben übernehmen Sean Astin (Sam aus Herr der Ringe), der einen Nerd spielt, und Paul Reiser (bekannt aus Aliens) eine Rolle. Komiker Brett Gelman wird einen Journalisten verkörpern, der zum Verschwörungstheoretiker mutiert.

Weitere Staffeln folgen

Alle Stranger Things-Süchtigen können sich jetzt kräftig freuen und in die Luft springen, denn sowohl die dritte als auch die vierte Staffel sind bereits in der Produktion. Es wird sich also langsam etwas aufbauen und noch viel passieren in Hawkins.
Man sollte deswegen nach der ersten, wirklich ereignisreichen Staffel keine zu hohen Erwartungen an die zweite Staffel stellen und die Entwicklungen abwarten.

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