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Deswegen tragen erfolgreiche Leute eine "Uniform"

Ich habe es immer gehasst, in der Schule eine Uniform tragen zu müssen. Es fühlte sich so an, als sei man in einer Welt gefangen, die keine Selbstdarstellung erlaubt. Ich wollte modische Freiheit! Fast ein Jahrzehnt später vermisse ich die Uniform fast ein wenig – es war so schön, sich morgens keine Gedanken um sein Outfit machen zu müssen.
Und dann ist mir aufgefallen, dass sich einige der mächtigsten und erfolgreichsten Persönlichkeiten des 21. Jahrhunderts eine Art Uniform für den Alltag geschaffen haben: Mark Zuckerberg, President Obama, sogar Schauspielerin Drew Barrymore hat ihren Schrank auf Diät gesetzt und den Prozess für Refinery29 dokumentiert.
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Lydia Pang schreibt in einem R29-Artikel: "Ich hasse mich dafür, dass ich sowas jetzt sage, aber du kannst mit einer Uniform eine Marke aus dir machen. Und es hat mich schon weit gebracht. Leute fragen sich: Wer ist diese chinesische Frau mit dem Gothic-Look, den weißen Socken und der völlig übertriebenen Rosen-Krone auf dem Kopf? Und zack, das Projekt geht an mich – eben weil die Leute sich an mich erinnern."
Joshua Becker hat einen viel simpleren Grund für seine Uniform. In seinem Artikel "8 Reasons Successful People Are Choosing to Wear the Same Thing Every Day," erklärt er, dass seine Uniform ihm Zeit, Energie und Stress spart, da er morgens nicht darüber nachdenken muss, was er anzieht.
Jetzt möchte auch Lucie Fink mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, fünf Tage lang das selbe Outfit anzuziehen. Gibt es wirklich so etwas wie "Entscheidungs-Müdigkeit" und macht das Wegfallen der Outfit-Wahl Platz für wichtigere Entscheidungen, die man tagtäglich so treffen muss?

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