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Haarschleifen sind zurück — & Hollywood liebt den Retrotrend

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Foto: Matteo Valle/Getty Images
Schlaghosen, Tattooketten, Crop-Tops: Irgendwann kommt alles wieder. Aber bei diesem Trend hätte ich ehrlich gesagt trotzdem nicht vermutet, dass er noch mal ein Comeback feiert – und dann auch so richtig durchstartet!
Seit etwa zwei, drei Jahren tauchen nicht nur auf den Fashion-Week-Laufstegen, sondern auch auf den Red Carpets und der Straße immer mehr Haarschleifen auf. Und zwar nicht nur in den Frisuren der Models und Influencer, sondern auch bei den Royals. Sie alle geben ihren Hochsteckfrisuren und Blow-outs mit Samt-, Satin- oder Ripsbändern den letzten Schliff.
Im Vergleich zu Designerhaarbändern oder glitzernden Schriftzughaarspangen ist dieses Accessoire richtig günstig – im Zweifel klaust du das Band einfach aus dem Nähkästchen deiner Eltern. Dazu kommt, dass du dir weder stundenlang How-to-Videos anschauen musst, noch zum Friseur gehen, wenn du Lust hast den Hype mal auszuprobieren. Wickle das Band einfach um deinen Pferdeschwanz wie Kate Middleton oder flechte es in den Zopf ein wie Emily Ratajkowski. Vorteil Nummer drei: Das Ergebnis muss nicht perfekt sein. Im Gegenteil. Je mehr Nester die Frisur hat und je strubbeliger die Haare aussehen, desto cooler wirkt der Look. Was auf der anderen Seite natürlich nicht heißt, dass es nicht auch mal ganz sleek und elegant werden darf, wenn das eher dein Ding ist (siehe Millie Bobby Brown).
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