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Von Dirty Dancing bis Magic Mike: Das sind die bewegendsten Tanzfilme

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Als ehemalige Tänzerin gibt es wenige Dinge, die mich so schnell so zufrieden stellen können, wie ein richtig guter Tanzfilm. Aber um Tanzfilme zu lieben, muss man seine Kindheit nicht zwangsläufig im verspiegelten Tanzsaal an der Barre verbracht haben. Das Bedürfnis seinen Körper zu Klängen zu bewegen, steckt in jedem Menschen und kommt ganz automatisch. Tanz überwindet sozioökonomische und kulturelle Unterschiede, ohne verbale Kommunikation, wie etwa in Dirty Dancing.
Best Of-Listen sind eigentlich immer angebracht, aber die Auswahl fällt uns einfach zu schwer. Deshalb holen wir uns Rat bei Justin Peck, dessen Weg als Choreograph ins New York City Ballett Thema der Dokumentation Ballet 422 ist.
„Für einen guten Tanzfilm muss hinter den bewegten Szenen wirklich etwas stecken. Sagen zu wollen, dass man Tanz im Film hat, darf nicht der einzige Grund sein, tatsächlich Tanz im Film zu haben. Wenn man ihm die thematische Reichweite gibt, kann er einen Film wirklich verbessern. Tanz kann Erzählungsstränge unterstreichen und den Charakteren Tiefe verleihen“, erzählt uns Peck als Ballet 422 im Februar 2015 in die Kinos kommt. „Physische Kommunikation über Körperbewegung und Tanz lösen in Menschen sehr unmittelbare Reaktionen aus, sehr viel instinktiver als mit anderen Mitteln. Jeder hat einen Bezug zur Musik, sie bewegt immer etwas, in jedem von uns. Jeder hat Musik schon mal auf eine ganz eigene Art erfahren.“
Wenn man diesen Blick beibehält – dass Tanz nicht willkürlich im Film auftaucht, sondern den Inhalt unterstützt –, kommt man auf die folgenden 30 besten Tanzfilme aller Zeiten. Und wir wissen genau, dass ihr sie am liebsten gleich heute Abend zuhause sehen und die Moves versteckt üben wollt.
Los geht’s: 5, 6, 7, 8...

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