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DIY: So funktioniert der Jeanstrend mit Cut-Out-Pockets

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Man kann darüber denken, was man möchte, aber die Jeans ist und bleibt so ziemlich das beste Kleidungsstück, das jemals erfunden wurde. An Tagen voller Mode-Ratlosigkeit ist sie immer wieder der Retter in der Not, obendrein ein wahres Kombinationswunder und überaus bequem noch dazu. Fast noch besser ist allerdings: Jeans ist nicht gleich Jeans. Mittlerweile gibt es unzählige fabelhafte Schnitte und Farben, sodass die bereits 1873 von Stoffhändler Levi Strauss und Schneider Jacob Davis patentierte Hose garantiert niemals langweilig wird. Einer der neuesten Denim-Trends? Jeans mit Cut Out Pockets. Und um diesen zu tragen, müsst ihr nicht mal euer Konto plündern, sondern lediglich zur Schere greifen.
Das müsst ihr tun:
Wie der Name schon sagt, werden bei der Jeans mit Cut Out Pockets einfach nur die Taschen herausgeschnitten und schon habt ihr euer neues Lieblingsmodell. Nehmt dafür also eine alte (oder neue) Hose eurer Wahl, schneidet mit einer scharfen Schere vorsichtig erst die Tasche und anschließend den Denim-Einsatz bis unter den Hosenbund heraus. Voilà – schon fertig!
Zugegeben, so viel nackte Haut ist bei dem nasskalten Herbstwetter nicht gerade gemütlich. Auf Instagram findet ihr derzeit allerdings viele Looks, die zeigen, wie man die Cut Out Jeans auch in der kalten Jahreszeit tragen kann: Zum Beispiel mit einem hübschen Body oder einem längeren Shirt kombiniert, das ihr einfach in die Hose steckt. So bekommt das Outfit nicht nur einen individuellen Touch, sondern hält euch ebenfalls mollig warm. Wer es etwas extravaganter mag: Mit Netzstrumpfhose sieht das Ganze ziemlich heiß aus!
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