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5 Gründe warum es sich lohnt, in einen 400€-Föhn zu investieren

Er durchflutet unseren Instafeed, ist inzwischen Pflichtprogramm bei jedem Szene-Friseur und ähnlich wie die Aesop-Seife ein Muss in jedem Badezimmer, das als Statussymbol gelten soll. Die Rede ist vom Dyson Supersonic, dem Föhn, der die lästigste Aufgabe des Haaretrocknens aus der Beauty-Routine angeblich revolutionieren soll.
Das britische Technologieunternehmen Dyson hat dafür immerhin satte 71 Millionen Euro in die Produktentwicklung investiert, was wiederum den stolzen Preis von 399 € erklären könnte.
Fakt ist, dass der Supersonic neugierig macht. Besonders wenn man, wie ich, jeden Morgen eine halbe Stunde damit verbringt seine Haare zu föhnen, die dann zum Dank auch noch ungebändigt durch die Luft fliegen. Laut Anbieter könnte ich nicht nur Zeit sparen, sondern auch meine Haarstruktur verbessern. Denn der Supersonic soll durch seinen leistungsstarken digitalen Motor dreimal mehr Luft blasen als gewöhnlich, eine unhörbare Frequenz im Gebläse haben und das Haar gleichzeitig noch vor extremen Hitzeschäden schützen. Ich bin gespannt und teste zwei Wochen, ob der Föhn wirklich hält, was er verspricht.
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Der Dyson Supersonic im Test

1. Die Stimmung am Morgen steigt
Ja, es stimmt! Der handliche Dyson-Föhn liegt nicht nur leichter in der Hand als herkömmliche Haartrockner, er ist auch viel leiser in der Anwendung. Was für mich übersetzt bedeutet, dass mein Freund nicht mehr von einem lauten Gebläse geweckt wird und auch ich weniger aggressiv wach werden darf. Denn ja, als langhaarige Frau, die zur fettigen Kopfhaut neigt, bleibt mir die morgendliche Haarwäsche und das dazugehörige Föhnen leider nicht erspart.
2. Der Wecker darf öfter mal snoozen
Aus der halbstündigen Föhn-Routine, konnten easy mal 10-12 Minuten weggekürzt werden, um mein Haar komplett trocken zu föhnen. Das schenkt mir zweimal mehr snoozen oder eben endlich mal Zeit für ein Frühstück.
3. Mein Haar bekommt Komplimente
Obwohl ich großen Wert auf meine Haarpflege lege, konnte bisher kein Conditioner oder Haaröl den Effekt erzielen, den der Föhn schon von Anfang an versprach. Freunde bemerken plötzlich meine glänzenden Haare und auch ich bemerke, wie sich die Haarstruktur verbessert und griffiger wird.
4. Aus eins mach drei
Der Supersonic kommt nicht nur mit einem, sondern gleich mit drei Aufsätzen daher und ermöglicht mir somit meine Haare nicht nur zu trocknen, sondern gleichzeitig noch zu stylen. Denn neben dem gewöhnlichen Aufsatz, werden noch drei weitere Aufsätze geliefert, die per Magnet an den Föhnkörper gesteckt werden. Die Smoothing-Düse sorgt für einen sanften und haarschonenden Luftstrom, die Styling-Düse vereinfacht durch seinen präzisen Luftstrahl das Stylen des Haares mit z.B einer Rundbürste, und der Diffusor ist speziell für das Trocknen von Locken gedacht, was mich allerdings nicht betrifft. Mein Glätteisen benutze ich seither gar nicht mehr.
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5. Leichtigkeit ist der neue Luxus
Wie schon erwähnt ist der Föhn deutlich leichter als herkömmliche Modelle. Das ist nicht nur praktisch im täglichen Gebraucht (Hallo, Sehnenscheidenentzündung!), sondern auch platzsparend für den Koffer und die nächste Reise. Denn ich gehöre tatsächlich zu den Kandidaten, die ohne ihren Föhn nirgendwo hingeht.
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