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Darum solltest du deine Haarkur beim Sport tragen

Foto: BriAnne Wills
Manchmal möchten wir uns Zeit nehmen, einen Wellnesstag einlegen und uns ganz in Ruhe verwöhnen. Manchmal fehlt einem aber schlichtweg die Zeit. Nicht nur deswegen sollten wir unsere Haarkur demnächst während des Sports einwirken lassen. Denn wir schlagen damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
Erstens, die Zeitspanne des geduldigen Wartens, bis die Haarkur lange genug wirken konnte, können wir dafür nutzen, unser Fitnessprogramm zu absolvieren. Zweitens wirkt die Haarkur darüberhinaus viel intensiver, wenn wir sie während des Sports einwirken lassen.

Aus diesem Grund wirkt die Haarkur beim Sport intensiver

Tatsächlich sorgt die beim Sport entstehende Körperwärme dafür, dass die Wirkstoffe besser dort ankommen, wo sie tatsächlich wirken sollen. Besonders die Hitze am Kopf bewirkt, dass sich die Schuppenschicht der Haare öffnet und die Kur besonders gut in die Längen einziehen kann.
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Einfach einen großzügigen Klecks (etwa so groß wie eine 50-Cent-Münze) in die Haarsträhnen geben und mit einem grobzinkigen Kamm gleichmäßig bis in die Spitzen verteilen, zu einem Dutt einrollen oder flechten und lossporteln. Dabei ist es ganz egal ob man aufs Laufband steigt, ein paar Gewichte stemmt, zum Spinning oder zum Pilates geht.

So geht es nach dem Workout weiter

Nach der Sporteinheit die Kur dann gründlich auswaschen – aber bitte hinterher kein Shampoo benutzen. Das spült die Wirkstoffe der Kur wieder aus und verringert den Pflegeeffekt. Das Endergebnis sind glänzende, gesunde Haare. Vielleicht ein Grund mehr, öfter zum Sport zu gehen.
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