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Zusammenleben: 8 Tipps für kleine Pärchenwohnungen

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Foto: Erica Gannett.
Zusammenzuziehen kann viele Vorteile haben: Auf einmal ist da jemand, mit dem du dir die Hausarbeit aufteilen und gemeinsam kochen kannst. Und vielleicht rettet dich dein*e Partner*in sogar vor fiesen Spinnen. Außerdem ist es ein bisschen so, als würdet ihr jeden Tag eine Pyjamaparty veranstalten – besser sogar, weil ihr jetzt erwachsen seid, so lange wach bleiben könnt, wie ihr wollt, und euch nicht mit einer Taschenlampe unter der Decke verstecken und flüstern müsst. Erwachsensein kann also schon einiges, wäre da nicht ein immer wiederkehrendes Problem: Wenn du gern auch mal Zeit allein verbringst oder ein bisschen eigen bist, wenn es um dein Hab und Gut geht, dann kann vor allem die erste gemeinsame Wohnung ein paar Herausforderungen mit sich bringen – besonders, wenn eure vier Wände sehr klein sind oder ihr euch nur ein WG-Zimmer teilt.
„Vor allem, wenn du vorher allein gewohnt hast, kann es am Anfang etwas schwierig sein. Wir mögen unser Zeug, unsere Ordnung, unser System. Wenn jemand unsere Sachen anfasst oder bewegt, dann kann sich das wie ein Eingriff in die Intimsphäre anfühlen“, warnt Dating- und Beziehungsberaterin Dr. Kathrine Bejanyan.
Es ist verständlich, wenn du am liebsten laut schreien würdest – oder vielleicht ernsthaft in Erwägung ziehst, doch lieber ein Einsiedlerleben zu führen –, wenn die Zahnpasta schon wieder offen rumliegt oder das Laminat langsam aufquellt, weil ständig nasse Handtücher auf dem Boden herumliegen. Doch damit es gar nicht erst so weit kommt, haben wir mit Hilfe von zwei Expertinnen Tipps zusammengetragen, die dir nicht nur dabei helfen, mit schwierigen Haushaltsthemen umzugehen, sondern sogar deine Beziehung stärken können. Schließlich soll euer Traum vom Zusammenleben ja nicht zum Albtraum werden.
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