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Mut zum Busch: 18 Bilder zeigen, wie schön natürliche Schambehaarung sein kann

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Ihre Hochphase hatte die weibliche und natürlich Schambehaarung in den 60ern und 70ern, hat seitdem aber beständig an Popularität verloren. So sehr, dass erwachsene, heterosexuelle Männer heute behaupten können, sie noch nie gesehen zu haben.
Um den vernachlässigten Busch zu zelebrieren, hat sich Künstlerin Marilyn Minter sechs Monate mit ihm in einer Fotoserie auseinandergesetzt. Für ihre Arbeit hat sie „alle möglichen Frauen mit unterschiedlichen Haarfarben, Texturen und Ethnien“ gebeten, ihre natürliche Schambehaarung wachsen zu lassen und sie für ihre Kamera zu entblößen. Die Fotografien, die Minter gemacht hat, wurden alle in ihrem ersten Buch Plush gesammelt.
„In den letzten 10 Jahren ist die Schambehaarung aus der Popkultur einfach verschwunden, was ja an sich okay ist“, erklärt und Minter, „aber ich wollte schöne Bilder von Schambehaarung als alternative Perspektive aufzeigen. Ich denke, der nackte Schambereich ist eher eine Mode, daher möchte ich alle jungen Leserinnen daran erinnern: Mode ist kurzweilig, aber eine Laserenthaarung bleibt für immer. Macht, was ihr wollt – aber lasert nicht!“
Die 70 Bilder in Plush erschienen während der Art Basel in Miami Beach im vergangenen Dezember, um ein Zeichen gegen die steigende Anzahl von Laserbehandlungen zu setzen – und vielleicht sogar gegen die Rasur. Sinnlich und unverforen sind die Fotografien, und bestätigen Minter’s Statement von „Bush is beautiful – bring it back!“
Klickt euch durch die 18-teilige Bilderserie, die wir für euch aus dem Buch zusammengestellt haben.
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