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Deshalb ist Rosé im Sommer besser als Weiß- oder Rotwein

Rosé ist chronisch unterschätzt, wird von vielen als das seichte, kleine Stiefkind von Rot- und Weißwein betrachtet. Dabei kann er viel mehr – und wir meinen nicht nur vorübergehend. Rosé ist mehr als nur der neue Grünkohl, das neue Ombre-Cupcake oder die neue Einhornschokolade. Rosé ist gekommen, um zu bleiben.
Weinexpertin und Gründerin der New Yorker Weinschule Wine Savvy, Sayle Milne, hat im Interview offenbart, dass sie Roséweine liebt und verraten, warum der Wein viel einen sehr viel zentraleren Platz in unserem Weinregal einnehmen sollte.
1. Rosé ist vielseitig
Milne beschreibt Rosé als „Rotwein, der sich wie Weißwein trinken lässt“. Er passt nicht zu Fisch oder Fleisch, sondern zu allem. Es gibt zudem unglaublich viele Geschmacks- und Intensitätsnuancen bei Roséweinen.
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2. Rosé ist ein Wein für das ganze Jahr
Da Roséwein aus nahezu jeder Traube gewonnen werden kann, hat er nicht unbedingt eine Hochsaison. Die ersten 2017er Weine aus Südafrika sind beispielsweise jetzt schon erhältlich.
3. Rosé hat eigene Standards
Beim Kauf von Rosé rät Milne vor allem auf ein bestimmtes Detail zu achten: den Jahrgang. Dabei verhält er sich entgegensetzt zu einer der allgemein gültigen Konvention: je älter, desto besser. Roséweine werden im Idealfall innerhalb eines Jahres getrunken. „Jetzt würde ich beispielsweise keinen 2015er mehr empfehlen. Ein guter 2016er oder einer der jungen 2017er wäre perfekt“, so Milne im Interview.
4. Rosé hat oft weniger Alkohol
Das heißt nicht, dass ihr ohne Weiteres literweise Rosé trinken solltet. Aber je niedriger der Alkoholgehalt im Wein, desto intensiver sind oft die Aromen, die sich entfalten können.
5. Rosé schmeckt gut
Das ist ein Fakt und dafür braucht ihr auch keine Expertenmeinung.
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