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Sextoy-Pflege: So hast du länger was von deinen Spielgefährten

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Es passierte etwa ein Jahr, nachdem ich mein erstes Sextoy gekauft hatte. Ich drehte am Ring, um den Vibrator anzuschalten, doch statt des vertrauten Summens hörte ich nichts. Einfach nur Stille. Zuerst dachte ich, dass bestimmt nur die Batterien leer sind. Aber als ich ihn öffnete, sah ich dieses komische weiße Pulver, das die Innenseite bedeckte. Was das war, weiß ich immer noch nicht (vielleicht eine kleine Batterie-Explosion, die ich nicht gehört hatte?), aber auf jeden Fall fielen mir die Worte meiner besten Freundin auf einmal wieder ein: Nimm die Batterien so oft es geht heraus. Das hatte ich natürlich nicht gemacht. Und jetzt wurde ich dafür bestraft.
Zwei unglaublich lange Wochen musste ich warten, bis mein neues Spielzeug geliefert wurde. Aber auch, wenn ich in Sachen Orgasmus einiges nachzuholen hatte, habe ich wenigstens keine großen finanziellen Einbußen gemacht – die 10 €, die ich für mein Einsteigermodell ausgegeben hatte, konnte ich gerade noch so verkraften. Möglicherweise gibst du aber viel mehr Geld für ihre Sextoys aus, deswegen steht für dich natürlich mehr auf dem Spiel als nur ein paar vibrationsfreie Wochen.
Um deine Toys vor dem Schicksal zu bewahren, das meins erleiden musste, haben wir mit der zertifizierten Sex-Pädagogin und CEO der Sextoy-Unternehmen b-Vibe, Le Wand und The Cowgirl Alicia Sinclair geredet – schließlich weiß niemand besser, wie man Sextoys pflegt als jemand, der sie herstellt. In der Slideshow erzählen wir dir, welche Tipps sie uns gegeben hat, damit du möglichst lange etwas von deinem Spielzeug hast.
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