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An diesen Symptomen erkennst du eine Panikattacke

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Illustration: <strong>Tristan Offit</strong>.
So sehr sie einen oft auch hindert, Angst per se ist nicht schlecht. Eigentlich ist sie genau das Gegenteil, sie ist sogar lebensnotwendig. Ohne ein kleines bisschen Angst würde man wahrscheinlich regelmäßig zu spät zu Bewerbungsgesprächen kommen und auch in gefährlichen Situation würden wir uns völlig hemmungslos verhalten. Im Idealfall sorgt Angst also für unsere Überlebensfähigkeit, für das Mindestmaß an Disziplin, das uns vorantreibt.
Der Ärger fängt dann an, wenn die gelegentliche, antreibende Angst jedoch zu häufiger auftretenden Angstzuständen wird. Allein in Deutschland sind physiologische Angststörungen die häufigste psychische Erkrankung und kommen bei 15% der Bevölkerung vor. Panikstörungen sind eine Untergruppe der Angststörungen, für die eine episodenhafte Aufeinanderfolge von Panikattacken charakteristisch ist.

Was sind die Symptome bei Panikattacken?

Eine Panikattacke wird durch den plötzlichen und starken Anstieg von Angst definiert, welche sich wiederum in Herzrasen, Zittern und Schnappatmung äußert. Jeder, der schon mal eine Panikattacke erlebt hat, weiß, welch beängstigender Zustand das ist. Dieser Zustand kommt jedoch auch wirklich häufig vor – und vor allem auch willkürlich. Und genau das muss einem auch klar sein: Einzelne Panikattacken machen noch lange keine Panikstörung aus.
Wer denkt noch nie eine Panikattacke erlebt zu haben, weiß unter Umständen gar nicht, was damit überhaupt gemeint ist, denn die Symptome sind überaus divers. Oftmals lassen sich Menschen bei einer Panikattacke auch ins Krankenhaus einliefern, weil sie hinter der scheinbaren Atemnot einen Herzinfarkt vermuten, so Dr. Rego. Und obwohl es durchaus die richtige Herangehensweise ist, unbekannte Zeichen dem Arzt zu präsentieren, kann es trotzdem nie schaden, zu wissen, was das gerade war oder was bei einer Panikattacke auf einen zukommt. Und genau das versuchen wir in den folgenden acht Slides zu zeigen.

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