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5 Gründe, warum du Thermalwasser in deine Beauty-Routine integrieren solltest

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Foto: Amelia Alpaugh
Face Mists und ich haben eine wirklich extrem lange Phase der Annäherung hinter uns. Ich wusste, dass sie existieren und ich hatte eine ungefähre Ahnung davon, wofür sie gut sind. Es war aber eben nur eine ungefähre Ahnung, denn ich habe Thermalwasser-Sprays in die gleiche Schublade in meinem Kopf einsortiert wie Fiji-Wasser oder Echtgold in Feuchtigkeitscremes. Kann man machen, wenn man meint, dafür Geld ausgeben zu müssen, ist aber eigentlich sinnloser Käse.
Meine Meinung zu Fiji-Wasser und Echtgold in Feuchtigkeitscremes hat sich nicht geändert, meine Einstellung zu Thermalwasser allerdings hat eine 180-Grad-Wende hingelegt. Alles fing mit einem Face Mist der nachhaltigen, schwedischen Beautybrand Emma S. an, das ich nach einem Event aus einer Goodie Bag kramte. Geschenkte Beautyartikel sind wie herrenlose Schokolade: Sie sind da, man braucht sie nicht unbedingt, aber Probieren schadet nicht. Oft schmecken sie nicht, aber manchmal passiert es, dass man seine neue Lieblingssorte entdeckt.
Ein Leben ohne Face Mist ist für mich heute nicht mehr vorstellbar und ich möchte mit diesem Artikel eine Lanze brechen für dieses unterschätzte Beautyprodukt. Die meisten denken bei Thermalwasser beziehungsweise Face Mist an Feuchtigkeit. Gerade im Sommer kann der kleine Frischekick für die Haut ein Segen sein. Tatsächlich erweisen uns die Benefits von Face Mists aber das ganze Jahr über einen Bärendienst. Hier kommen fünf Gründe, warum du Thermalwasser in deine Beautyroutine integrieren solltest, gemeinsam mit meinen persönlichen fünf Favoriten.
Alle garantiert natürlich, nachhaltig und frei von Tierversuchen, Mineralölen, Silikonen einfach allem, was wir nicht auf unserer Haut haben wollen.
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