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Die überraschenden Bedeutungen hinter deinen Lieblingsemojis

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Illustration: Apple
Ein Emoji zu werden ist gar nicht so einfach, wie du vielleicht glauben magst. Die Nonprofit-Organisation Unicode Consortium muss erst jedes Bild, das dafür in Frage kommt, genaustens prüfen. Dann entscheidet sie in einem Ausschlussverfahren, welche von ihnen die Anforderungen an ein Emoji erfüllen und bald in unseren Nachrichten genutzt werden dürfen.
Du kannst dein eigenes Emoji auf der Seite einreichen, wenn es folgende Kriterien erfüllt: Es sollte unverwechselbar sein, mit anderen Apps, bei denen Emojis benutzt werden (zum Beispiel Instagram oder Twitter), kompatibel sein und die Wahrscheinlichkeit, dass es öfter mal gebraucht wird, sollte nicht gegen Null gehen. Aber es ist auch wichtig, dass die Emojis außerhalb der wörtlichen Bedeutung einen weiteren Sinn haben können. Das Beispiel, das Unicode den Emojibewerber*innen zeigt, ist ein Hai, der entweder als Salzwasserfisch oder einen Kredithai symbolisiert. Ob die Organisation wohl vorhergesehen hat, wie wir die Aubergine interpretieren würden?
Aber über metaphorische Bedeutungen hinaus gibt es auch Emojis, von denen wir glauben, die Bedeutung zu kennen – deren Benutzung allerdings ganz anders gedacht war. Das verärgerte Gesicht, das vor Wut schnaubt? Nein, das soll eigentlich gar nicht so verärgert sein. Seine wahre Bedeutung und die von 21 weiteren Motiven zeigen wir dir in dieser Slideshow.
Klick dich durch und erfahre, was unsere Lieblingsemojis wirklich darstellen sollen.
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