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Powersuit up! Warum Regenbogenstiefel und Blazer Rhina Love und Fränzi Kühne empowern

Alle reden gerade von Balance. Im Leben, beruflich und privat. Mit sich selbst und seinem Umfeld, also nach innen und nach außen. Aber wie findet man die Balance zwischen sich und dem eigenen Kleiderschrank? Was, wenn der eigene Look einen erheblichen Anteil daran hat, wer wir sind und wie wir wahrgenommen werden, wir aber gleichzeitig wir selbst sein wollen, frei von Modediktaten und vergänglichen Trends? Können wir uns Mode ganz zu eigen machen oder werden wir unbewusst immer fremdbestimmt? Warum sollten breite Schultern mehr Powerdressing bedeuten, als ein Minirock?
Es war ein langer Weg, aber wir Frauen haben gemerkt, dass wir uns nicht an Männermode orientieren müssen, um unserem Ego einen Boost zu geben. Für viele ist der Blazer noch immer der Inbegriff von Selbstbestimmung und das ist auch komplett in Ordnung. Wichtig ist nur, dass wir die Scheuklappen abgenommen und gemerkt haben, dass wir die Freiheit haben, jedes Teil zu unserem persönlichen Power-Item zu erklären. Die Smart Casual Linie mine to five von TOM TAILOR erlaubt dir genau das: Empowerment von morgens bis abends mit modischen Looks, die eine perfekte Kombi aus Business und Casual bilden und so maximale Flexibilität und Selbstbestimmung im Alltag erlauben. Weil es nicht darum geht, was du trägst, sondern darum, was dieses Teil oder dieser Look mit dir macht.
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Im ersten Teil haben wir euch gemeinsam mit der mine to five-Linie Helene und Kaddie Rothe, die Female-Masterminds hinter der Fempowerment-Agentur Co-creagency by goalgirls und die Künstlerin und Fotografin Tina Winkhaus vorgestellt. Sie haben uns verraten, wie Mode sie im Beruf dazu bringt, das Beste aus sich herauszuholen und uns verraten, mit welchen Look sie jede Herausforderung meistern. Wir haben nachgefragt: Wie kann Mode gerade im Job unsere Features betonen uns Power geben und uns über uns hinauswachsen lassen? Kaddie, Helene und Tina haben uns in ihre Mode-Kopfe schauen lassen und mit uns gemeinsam den eigenen Stil dekodiert. Die wichtigste Message? Mit Mode kann man die eigenen Stärken hervorheben und sie wie ein Superheldinnen-Kostüm tragen. Doch wir sollten niemals unser Gegenüber ausschließlich nach der Kleiderwahl beurteilen und es ist komplett OK, wenn an manchen Tagen nur eine Lösung gilt: Jogginganzug.
Heutzutage gibt es keine Grenze mehr zwischen Beruf und Alltag, wir sind ständig unterwegs, online, vernetzt. Was muss ein Look können, der uns vom Meeting direkt in die Bar begleitet? Nine-to-five?  Modisch ist das schon lange kein No-go mehr und wir lieben den Ansatz der Casual Linie, vom Pitch direkt in die Bar zu stolpern, ohne uns verkleidet zu fühlen und eine vielseitige Basis zu haben, um unsere Lieblingsteile immer wieder neu zu kombinieren.
Heute geht es nicht weniger kraftvoll weiter. Musikerin, DJ, Model und Schauspielerin Rhina Love und Co-Gründerin der Berliner Digitalagentur Torben, Lucia und die Gelbe Gefahr, Fränzi Kühne, nehmen uns mit und lassen uns wieder Mode-Mäuschen spielen. 
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Rhina Love, DJ, Produzentin, Model und Schauspielerin

Den Anfang macht Rhina Love. Entdeckt wurde Rhina vor gerade einmal einem Jahr von den norwegischen Indie-Superstars Kakkmaddafakka und startete im Musikvideo „Runaway Girl“ vor und hinter der Kamera durch. Dass es sich hier nicht um eine Stippvisite handelt, macht eine Scrolltour durch ihren Instagram-Account klar. Modeljobs für namhafte Magazine wie Vogue, weltweit auf Tour als DJ und Producerin und Shootings rund um den Globus. Läuft. Zurecht. Und auch wir sind gefangen von der Power und Realness von Rhina und ihrem so aussagekräftigen Retro-Look. 
Für Rhina ist Kleidung Kunst. Als Ausdrucksmittel soll es unsere Individualität unterstreichen, wie es auch die mine to five Kollektion ermöglicht, und nicht dazu dienen irgendwie mitzuhalten. „Eine Frau braucht Wissen, Geist und Liebe, um mithalten zu können,“ so Rhina. Kleidung ist das Extra, wenn es um Selbstbewusstsein geht. Hier im Fokus? Farben und Sitz. Wir müssen aufhören, auf Labels zu gucken – im wahrsten Sinne des Wortes. „Trage Kleidung in deiner Größe und entsprechend deinem Schönheitssinn, nicht dem der anderen.“ Das Modelhält nicht viel von Vergleichen. Kein Wunder, immer auf andere zu schielen ist schließlich das Gegenteil von Individualität. 
Ihr persönlicher Super-Look? Schlaghose, Merch-T-Shirt, Blazer und Schnürpumps. Ein Beweis, wie kompromisslos feminin power dressing gelebt werden kann, oder? Wenn Rhina Love auf der Bühne steht und ihre Lieblingskleidung trägt, fühlt es sich für sie so an, als teile sie etwas von ihrer Persönlichkeit mit ihrer Umwelt. Dabei geht es nicht um Trends oder teure Marken. „Kleidung vor allem Mode ist ein Luxusgut, das sich nur ein kleiner Teil der Menschheit leisten kann,“ weshalb es für sie außer Frage steht, ihr Gegenüber nicht nach dem Äußeren zu beurteilen. Ihre Lieblingslooks aus der mine to five von TOM TAILOR Kollektion mäandern, entsprechend ihres Charakters, zwischen klassischem power dressing und femininer Finesse. Den Hosenanzug in Clay Beige kombiniert sie mit einem seidigen, locker gebundenem Kopftuch und auffälligen Heels und verpasst dem Look so ihren ganz individuellen Stempel. Für ihren zweiten Look spielt Rhina mit modischen Codes und trägt zum blauen Blusenkleid ein gleichfarbiges Barett und Halstuch. Streng? Non, non! Très française! We like! Dass Rhina Love ihren Look hauptsächlich nach dem Wetter richtet, wie sie sagt, können wir uns bei diesen Outfits gar nicht vorstellen.
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Fränzi Kühne, Gründerin der Digitalagentur Torben, Lucie und die Gelbe Gefahr

Der aktuelle Berufsstatus bei Fränzi? Zwischenzustand. Vor zwölf Jahren gründete sie mit Torben, Lucie und die gelbe Gefahr, kurz TLGG, eine der erfolgreichsten deutschen Digitalagenturen. Sie hat Dax-Unternehmen und Politiker*innen erklärt, wie Digitalisierung funktioniert und war die jüngste Aufsichtsrätin in einem Dax-Konzern. Ich könnte noch einige berufliche Meilensteine hier auflisten, aber eines scheint jetzt schon klar zu sein: Fränzi Kühne hat Karriere gemacht – und das nicht zu knapp. Fränzi weiß, was sie will – und was sie nicht will. Jetzt möchte Fränzi Reisen, eine Auszeit nehmen, mit der Familie reisen. 
Was sie nicht will sind abgedroschene Klischees, Vorurteile und Laberrhabarber.  „Powerdressing? Schmeckt das gut auf Feldsalat?“ kommentiert sie und macht direkt zu Anfang einen ihrer wichtigsten Standpunkte klar: Mode, das ist Kommunikation. Nach außen und nach innen. Nicht unser Look beeinflusst unser Auftreten, sondern immer und zu 100 Prozent wir selbst. Was Kleidung erreichen kann? „Dass ich mich 100% wohlfühle in meinen Sachen.“ Regenbogenstiefel? Können Karneval sein oder, getragen auf einem Treffen mit dem Bundespräsidenten einen Tag nach Hanau, ein starkes politisches Statement. Es sind die Umstände und die Intention, nach denen man die eigene Kleidung auswählt, die ihnen die jeweilige Bedeutung geben. „Klamotten dürfen über den Tag keine Aufmerksamkeit von mir brauchen. Das ist mir wichtig,“ beschreibt Fränzi ihre Kleiderwahl am Morgen. Und ja, Wohlfühlen bedeutet auch, dass die Gedanken nicht dauernd um das Outfit kreisen – danke für diesen Eye-Opener!
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Fränzis modisches Sicherheitsnetz aus „enger Jeans, Turnschuhe, Langarmshirt, weite Strickjacke, Schal und Mütze – alles in schwarz,“ bekommt Konkurrenz. Denn die Smart Casual Linie mine to five lässt dich immer den passenden Look aus dem Schrank zaubern, auch, wenn es mal schnell gehen muss, auch, wenn das Modehirn mal ausgeschaltet bleiben soll. Der Hosenanzug aus der mine to five von TOM TAILOR Kollektion nimmt mit seinem Hellblau und den XXL-Karos dem Klassiker die Strenge und passt so wunderbar zur Beschäftigung Zwischenzustand … oder Agenturchefin … oder Profi-Bogenschießerin … oder einfach Couchpotato. Denn die Zeiten, in denen Hosenannzüge nichts für den Alltag waren, sind schon lange vorbei. Weil an erster Stelle immer ihr steht und das, was ihr tut, euch ebensowenig ausmacht, wie das, was ihr tragt. 
Ihr seid ihr.

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