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Brooklyn Beckham hat sein erstes Tattoo seinem Papa gewidmet, aber seine Fans sind nicht happy damit

Wie der Vater, so der Sohn. Zumindest tritt Brooklyn Beckham Körperkunst-technisch in die Fußstapfen seines Papas. Der 18-Jährige teilte am Wochenende eine Instagram-Galerie mit Bildern seiner ersten Tattoo-Erfahrung. „Wie das von Papa”, wie er in der Bildunterschrift seinen beinahe 10 Millionen Followern mitteilte.
In Los Angeles ließ sich der Sohn von David und Victoria Beckham ein Tattoo auf den rechten Unterarm stechen – ein Porträt eines Mannes mit Kopfschmuck aus Federn. Tätowiert wurde der 18-Jährige nicht von irgendeinem Künstler, sondern von Mark Mahoney. Der Amerikaner ist mittlerweile ebenso berühmt wie seine Kunden: Brad Pitt, Angelina Jolie, Johnny Depp, Lady Gaga, Rihanna – es gibt kaum jemanden im Showbusiness, dem Mahoney noch kein Tattoo verpasste.
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Thank you so much Mark x just like dads

Ein Beitrag geteilt von bb (@brooklynbeckham) am

Während Brooklyn sichtlich stolz auf sein erstes Tattoo ist, sind nicht alle seine Follower einverstanden mit der Motivwahl. „Solange wir immer nur als Maskottchen gesehen und als Wilde gezeigt werden, die in der Vergangenheit gestorben sind, ist ihnen unser Leben doch ganz egal“, schreibt eine Instagram-Nutzerin. Brooklyn sei ein privilegierter Junge, der wahrscheinlich noch nie einen Ureinwohner Amerikas getroffen habe.
Andere nehmen den Beckham-Sohn in Schutz. „Sieht super aus“, heißt es in einem weiteren Kommentar. „Um ehrlich zu sein, verstehe ich die ganzen negativen Kommentare nicht. Wenn er schlecht über die Ureinwohner Amerikas denken würde, hätte er wohl nicht so ein schönes Tattoo auf dem Arm, oder?“. Vermutlich ist der Grund für dieses spezielle Tattoo ohnehin viel simpler. Brooklyn wollte wohl einfach zeigen, wie gern er seinen Vater hat.
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