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Eine Woche in New York als PR-Managerin mit 190.000 Euro Jahresgehalt

Willkommen bei Money Diaries! Einem Format, in dem wir das allgegenwärtige Tabu Geld angehen. Wir fragen echte Menschen, wie sie ihr hart verdientes Geld sieben Tage lang ausgeben – und verfolgen jeden Cent. Diesmal: eine PR-Managerin, die umgerechnet rund 190.000 Euro pro Jahr verdient und einen Teil davon in dieser Woche in Avocados investiert. 
(Alle Geldbeträge in diesem Artikel wurden von Dollar in Euro umgerechnet.)
Beruf: PR-Managerin / Fitnesstrainerin
Branche: Technologie
Alter: 30
Ort: New York, USA
Jahresgehalt (brutto): 190.000 Euro (aus Hauptberuf, Boni und Fitnesstraining-Nebenjob)
Erspartes: 61.000 Euro (in Geldanlagen, auf dem Rentenkonto und in Bargeld, minus Schulden)
Schulden: 6.900 Euro (Studienkredit) + 2300 Euro (Kreditkartenschulden)
Pronomen: sie/ihr
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Monatliche Ausgaben

Miete: 3.000 Euro (2-Zimmer-Mietwohnung)
Kreditabzahlungen: 0 Euro (Studienkredit muss noch nicht abbezahlt werden)
Fitnessstudio-Mitgliedschaft: 0 Euro (weil ich dort unterrichte)
Wohnungsnebenkosten: 87 Euro
Internetanschluss: 82 Euro
Handyvertrag: 5 Euro (meine Arbeit bezahlt den Vertrag, ich zahle nur die Steuern und Servicegebühren – zu dem Vertrag gehört auch der Streaming-Anbieter HBO Max, den ich mit Freund:innen teile, im Tausch gegen Netflix und Hulu)
Hundeausführer:in: 175 Euro
Spotify: 9 Euro
Cloud-Speicher: <1 Euro
Amazon Prime: 15 Euro
Hundeversicherung: 47 Euro
Mietversicherung: 18 Euro
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Jährliche Ausgaben

American Express Platinum (Kreditkarte): 635 Euro (Ich habe die Karte für Arbeitsausgaben, weil ich Berufsreisen selbst organisieren muss und diese pro Monat 4500 bis 9000 Euro kosten. Es ergab also Sinn, die Platinum-Karte zu buchen, weil sie viele Boni bringt; ich werde sie aber vermutlich canceln, bevor die nächste Zahlung fällig wird.)
Chase Sapphire (Kreditkarte): 502 Euro (für persönliche Ausgaben)
Citi Bike: 155 Euro
YNAB (Finanzsoftware): 99 Euro
Duotrope (Plattform für Autor:innen und Verleger:innen): 46 Euro
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Wurde von dir erwartet, dass du studierst? Hast du studiert? Wenn ja, wie hast du dafür gezahlt?
Erwartet wurde es nicht unbedingt. Mein Dad hat sein Studium nie abgeschlossen, und meine Mom erst in ihren 30ern. Ich wollte aber immer studieren und bekam dafür auch viel Unterstützung von meiner Familie. Hätte ich was anderes machen wollen, wäre das für sie aber auch okay gewesen. Ich war eine sehr ehrgeizige Schülerin und bekam für die High School sogar ein Stipendium, wodurch ich auf eine Privatschule gehen konnte. An dieser Schule war die Erwartung aber sehr stark, danach studieren zu müssen. Ich bekam einen Studienplatz an einem guten College mit einem ordentlichen Stipendium und arbeitete nebenbei in einem Restaurant, um meine Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Meine Eltern steuerten einen Teil der Studienkosten bei, und für den Rest nahm ich einen Kredit auf.
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Welche Rolle hat Geld in deiner Kindheit gespielt? Wurde in deiner Familie offen über Geld gesprochen?
Wir hatten kein Geld, deswegen ging es in den Gesprächen meistens darum. Das Geld war immer knapp. Als ich auf die private High School kam, fing mein Dad an, sieben Tage die Woche zu arbeiten, um den Betrag zu verdienen, den mein Stipendium nicht abdeckte. Der Besuch dieser Schule öffnete mir viele Türen, aber meine Familie hatte eindeutig Probleme, sich das zu leisten. Das sorgte meinerseits für viel Druck und Schuldgefühle.
Was war dein erster Job und wie hast du ihn bekommen?
Während der Schulzeit arbeitete ich als Babysitterin, und in einem Sommer auf einem Bauernhof. Meine Eltern hatten kein Geld übrig, das sie mir hätten geben können. Ich musste mir das Geld also selbst verdienen, das ich brauchte, um mir Dinge wie Klamotten, einen Laptop oder auch meine Schulbücher kaufen zu können.
Hattest du während deiner Kindheit Geldsorgen?
Ja, und ich konnte es deswegen gar nicht abwarten, auszuziehen und für mich selbst zu sorgen. Schon während der Schule überlegte ich, auszuziehen, weil ich mit meiner Mutter einfach nicht klarkam. Ich entschied dann aber doch, dass es langfristig besser wäre, zu bleiben und es durchzuziehen.
Machst du dir aktuell Geldsorgen?
Nein, lol. Letztes Jahr habe ich meinen damaligen Verlobten aus meiner Wohnung geschmissen. Das war stressig, weil meine Miete dann natürlich plötzlich doppelt so teuer war. Ich liebe es aber, hier zu wohnen, und habe meine Ausgaben gut im Griff. Ich habe hochwertige Kenntnisse und Fähigkeiten und könnte viele verschiedene Jobs annehmen, sollte ich jemals entlassen werden. Und im Notfall könnte ich immer noch bei Freund:innen unterkommen.
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Bist du finanziell unabhängig? Und wenn ja, seit wann? 
Ich zahle schon seit dem Studium das Meiste für mich selbst, aber meine Eltern haben mir beim Studium finanziell ausgeholfen. Sagen wir also: Ich bin finanziell unabhängig, seit ich 23 war – seit meinem Abschluss.
Hast du etwas geerbt oder erzielst du passives Einkommen?
Nope.
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Tag 1

7:30 Uhr – Meine Priorität Nummer 1: mein Welpe. Seit ich sie letzten Sommer adoptiert habe, verlasse ich in sozial komplett inakzeptablen Outfits das Haus. Zum Glück lässt sich meine Kaffeemaschine vorprogrammieren. Ich kippe mir ein bisschen Kaffee in eine To-Go-Tasse und dann geht’s ab in den Park.
8:19 Uhr – Ich lasse den Hund zu Hause und besuche einen kostenlosen Yoga-Kurs.
10:15 Uhr – Ich bereite die meisten Mahlzeiten zu Hause zu. Zum Frühstück toaste ich mir Brot aus dem Tiefkühler und schmiere mir Rote-Linsen-Pastete drauf, bevor ich es mit Sesam und Salz bestreue. Yummy! Ich esse, während ich meine E-Mails checke.
13:05 Uhr – Nach einigen Telefonaten geht es erneut in den Hundepark. Während mein Welpe spielt, bestelle ich für sie ein paar Vorräte. Ich bestelle Trockenfutter, Probiotika, getrocknete Leber, Leckerlis, Ohrenreiniger und Pfotentücher. Das sollte für einen bis zwei Monate reichen. – 162 €
17:50 Uhr – Ich treffe einen Kunstsammler-Freund und besuche mit ihm eine Galerie, in der eine Freundin eine neue Ausstellung eröffnet. Der Regen versaut meine Pläne, mit einem Citi Bike hinzuradeln. Ich esse einen Burrito aus meinem Tiefkühler und setze mich dann ins Taxi. – 20 €
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19:20 Uhr – Mein Kumpel ist zu einer Cocktailparty eingeladen und nimmt mich mit. Er zahlt das Taxi. Die Party ist nicht so spannend, also haue ich nach einem Drink wieder ab, nachdem mir ein Kerl ein bisschen zu aufdringlich wird.
21:35 Uhr – Mein Hund braucht Aufmerksamkeit. Dann mache ich mich an die Essensvorbereitung: Ich will Mandel-Schoko-Cookies backen und koche eine Sauce für Tofu. Der Teig muss über Nacht kühlen und das Tofu marinieren. Ich gebe ein paar Mandeln in gefiltertes Wasser, die ich mir morgen früh in meine Overnight Oats mischen will.
Tagesfazit: 182 €
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Tag 2

8:05 Uhr – Der Freitag beginnt träge. Meine Hündin und ich schlafen aus. Dann gehe ich schnell mit ihr Gassi und gebe ihr Frühstück, bevor ich den Ofen anschalte und die gestern vorbereiteten Kekse backe. Danach wandert auch das Tofu von gestern Abend in den Ofen. Alles vorher fertig zu haben, hält mich später davon ab, mir Essen zu bestellen. Ich trinke Kaffee und beantworte ein paar E-Mails. Es ist ein Feiertagswochenende – wenn alles gut geht, sollte es also ein ruhiger Tag werden! Zum Frühstück esse ich ein Avocado-Toast mit roten Pfefferflocken und Nährhefe.
12:30 Uhr – Ich treffe mich mit meiner Mentee zum Lunch (ich bin schon ihre Mentorin, seit sie noch zur Schule ging). Dazu fahre ich mit einem Citi Bike zu KFC (ihre Wahl). Ich esse kein Fleisch, also bestelle ich mir ein paar Pommes und einen Eiskaffee. Ich übernehme die Rechnung. – 21 €
14:45 Uhr – Ich habe auf Facebook Marketplace einen Teppich entdeckt, den ich kaufen möchte, also fahre ich mit dem Fahrrad weiter, um ihn abzuholen. Er ist neu und noch in Plastik verpackt. Ich zahle dem Verkäufer 55 Euro und radle mit dem Fahrrad zurück durch den Central Park. Meine Hände frieren im Gegenwind. Ich hatte das Glück, ein E-Bike zu erwischen, muss dafür aber mehr für den Tag zahlen (10 €). – 65 €
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15:30 Uhr – Ich gehe mit meiner Hündin in den Park. Während sie spielt, werfe ich einen Blick in meinen Posteingang. Ich habe Anfang der Woche schon so viel gearbeitet, dass ich es heute ruhiger angehen lassen kann. Zurück zu Hause sammle ich meine schmutzige Wäsche und lade 45 Euro auf meine Wäsche-Geldkarte. Im Waschsalon wasche ich Unterwäsche und Sportklamotten. Beides kann ich an der Luft trocknen lassen, anstatt noch mehr Geld für den Trockner ausgeben zu müssen. – 45 €
17:15 Uhr – Ich muss zur Tierrettung, um ein bisschen Ausrüstung zurückzugeben, die ich brauchte, als ich Tiere zur Pflege bei mir hatte. Dort quatsche ich mit den Angestellten und stelle fest, dass ich den Yoga-Kurs um 18 Uhr wohl verpassen werde, den ich eigentlich besuchen wollte. Ich denke mir aber, dass ein langer Spaziergang ja wohl auch eine Art Workout ist.
18:50 Uhr – Ich gebe Reis in den Reiskocher und überlege mir, was ich dazu essen will. Mir ist wieder nach einem Burrito zumute, habe aber kein Gemüse mehr. Also mixe ich mir ein Cashew-Miso-Dressing mit Zitrone in meinem Mixer. Ich liebe es, immer einen gut ausgestatteten Vorratsschrank zu haben. Die Sauce schmeckt fantastisch.
20:20 Uhr – Ich habe via Facebook Marketplace einen Schreibtisch für 32 Euro verkauft, den sich eine Studentin jetzt abholen will. Dadurch habe ich endlich wieder mehr Platz im Schrank! Ich trage den Tisch nach unten in die Lobby, und nachdem sie ihn abgeholt hat, gehe ich in den Bio-Markt. Dort kaufe ich ein paar Dinge – Kürbis, Süßkartoffeln, Karroten, Gurken, Avocados, Zitronen, Waschmittel und Cider, weil es Wochenende ist. Ich trinke einen und lese einen Roman. – 55 €
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Tagesfazit: 186 €
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Tag 3

7:30 Uhr – Meine Hündin und ich spazieren zum Bauernmarkt und geben dort meinen Biomüll ab. Auf dem Rückweg halten wir für sie im Hundepark an. Zu Hause esse ich Overnight Oats zum Frühstück, erstelle mir einen Unterrichtsplan fürs Fitnessstudio und gehe hin, um dort einen Kurs zu geben.
12:15 Uhr – Ich bin freeei! Zeit, mit dem Hund Gassi zu gehen, eine Dusche zu nehmen und einen Burrito zu futtern. Es fühlt sich gut an, auf dem Sofa zu entspannen. Ich schreibe mit einer Freundin. Wir wollten eigentlich zusammen spazieren gehen, aber weil das Wetter so deprimierend ist, verschieben wir es.
15:30 Uhr – Mein Hund und ich besuchen den Typen, den ich date, bei ihm zu Hause. (Nennen wir ihn T.) Ich packe Spielzeuge und ihr Abendessen ein. Auf dem Weg dorthin sehe ich einen schlimmen Kerl, mit dem ich mal was hatte, als ich frisch in der Stadt angekommen war. Ich fand ihn damals beeindruckend, weil er an einer teuren Uni war; eigentlich ist er aber ein ziemlicher Psycho. Er war sehr kontrollierend und hatte Stalker-Tendenzen. Ich fühle mich nervös, nachdem ich ihn gesehen habe, also rufe ich eine Freundin an und unterhalte mich ein bisschen mit ihr, was mich wieder beruhigt.
16:35 Uhr – Ich komme bei T. an. Mein Welpe freut sich total darüber, ihn zu sehen. Wir sind… friends with benefits. Er gießt uns ein Glas Wein ein und macht Feuer im Kamin. Wir schauen Football und quatschen. Er bestellt uns was zum Abendessen, und wir teilen uns einen Gras-Brownie. Es ist ein kuscheliger Abend, und ich gebe nichts aus.
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Tagesfazit: 0 €
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Tag 4

7:45 Uhr – Ich habe zwar Abendessen für meine Hündin eingepackt, dabei aber ihr Frühstück vergessen. Ich gehe mit ihr Gassi und kaufe eine Dose Nassfutter im Supermarkt. – 3 €
9:50 Uhr – T. wacht auf und wir verbringen ein bisschen Zeit zusammen. Dann macht er mir einen Avocado-Bagel, einen Espresso und einen Orangensaft. Sehr lieb von ihm!
12:00 Uhr – Der Hund und ich gehen zurück Richtung Zuhause. Auf dem Weg dorthin halten wir in zwei Hundeparks an. Weil ich montags von zu Hause aus arbeiten kann, beschließe ich, meinen Dad außerhalb der Stadt zu besuchen, damit sich meine Hündin dort ein bisschen austoben kann. Ich mache eine weitere Fuhre Wäsche und räume die Wohnung auf.
14:57 Uhr – Der Hund und ich nehmen die U-Bahn (2 €) bis Grand Central Station und beeilen uns, um den Zug um 15:09 Uhr zu erwischen (19 €). Wir kommen gerade noch rechtzeitig am Gleis an. Ich habe ein bisschen Verpflegung für mich und Leckerlis für den Hund dabei und lese mein Buch zu Ende. Ein Passagier macht mir ein Kompliment für meinen gut erzogenen Hund. – 21 €
17:49 Uhr – Mein Dad holt uns am Bahnhof ab. Wir setzen den Hund bei ihm zu Hause ab und gehen mit seiner Freundin und seinem Geschäftspartner etwas essen. Mein Dad zahlt für das Essen.
21:07 Uhr – Wir sind wieder bei meinem Dad. Er hat mir im Supermarkt ein paar meiner Lieblinge besorgt – Kombucha, Ingwer-Snacks, Tofu und Quinoa-Salat. So lieb von ihm! Ich gehe mit dem Hund Gassi, lese ein bisschen und gehe dann schlafen. 
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Tagesfazit: 24 €
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Tag 5

7:30 Uhr – Ich lasse meine Hündin raus, damit sie im Garten rumrennen kann. Ich selbst setze mich an meinen Laptop, bereite mich auf eine Präsentation vor und kümmere mich um ein bisschen Orga. Mein Dad macht ein Feuer, dann gehen er und seine Freundin zur Arbeit. Ich esse ein paar Overnight Oats, die ich mir mitgebracht habe.
12:00 Uhr – Genug gearbeitet! Ich esse die Reste, die wir gestern aus dem Restaurant mitgenommen haben, und mache meine Hündin fertig für eine kleine Wanderung. In der Nähe von meinem Dad gibt es einen etwa einstündigen Wanderweg, auf dem sie von der Leine kann. Ich fahre mit dem Zweitwagen meines Vaters hin. Der Hund hüpft aufgeregt um mich herum und legt dadurch quasi die dreifache Strecke zurück. Es ist schön, sie von der Leine zu lassen.
14:00 Uhr – Wir kommen wieder bei meinem Dad an. Ich arbeite ein bisschen und shoppe dann online nach Zeug für meine Wohnung. Ich würde mir gern mehr Deko zulegen. Ich werfe einen Blick auf mein Budget und entscheide mich dann doch dagegen.
18:15 Uhr – Nachdem ich weitergearbeitet habe, beschließe ich, zurück in die Stadt zu fahren. Die Freundin meines Vaters übernachtet wieder bei ihm, und ich will ihnen ihre Ruhe geben. Ich kaufe aus Versehen zwei Zugtickets – ist aber nicht so schlimm, weil ich das zweite einfach beim nächsten Mal nutzen kann. Auf der Rückfahrt lese ich weiter. – 37 €
20:50 Uhr – Wir laufen vom Bahnhof nach Hause. Ich packe aus, mache meiner Hündin die Ohren sauber, lese und gehe dann schlafen. 
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Tagesfazit: 37 €
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Tag 6

7:30 Uhr – Eigentlich hatte ich online Kaffeebohnen bestellt, aber die sind noch nicht angekommen. Also gehe ich zum nächsten Café, um mir einen Coldbrew zu gönnen und mir die tägliche Dosis Koffein zu holen. Zu Hause gibt es wieder Overnight Oats zum Frühstück. – 5 €
11:14 Uhr – Ich habe heute viele Calls zur Firmenstrategie. Ich stelle den Laptop in die Küche, höre zu und bereite nebenbei Gemüse vor. Den Kürbis zu schneiden, dauert immer ewig. Zum Lunch bereite ich einen Burrito mit Süßkartoffeln und Quinoa zu.
16:20 Uhr – Ich gehe zum kostenlosen Yoga-Kurs.
18:07 Uhr – Ich esse einen Quinoa-Salat zum Abendessen, gehe mit dem Hund in den Park und mache mir einen ruhigen Abend zu Hause.
Tagesfazit: 5 €
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Tag 7

7:30 Uhr – Meine Kaffeebohnen lassen immer noch auf sich warten. Ich kaufe mir einen Coldbrew und eine Packung Kaffeebohnen im Café. – 21 €
12:30 Uhr – Wenn ich ins Büro muss, vergesse ich immer irgendwas. Als ich das Büro betrete, fällt mir auf, dass ich mein Mittagessen zu Hause vergessen habe. Ich kaufe mir also in der Mittagspause einen Falafel-Wrap. – 12 €
17:30 Uhr – Mein friend with benefits kommt zum Abendessen vorbei. Ich mache uns Kürbissuppe mit Miso und Kokosmilch und eine Pinienkern-Pastasauce mit Bucatini. Dann gehen wir zusammen mit dem Hund Gassi. Unterwegs holen wir uns ein Bier, er bezahlt. Im Hundepark schlürfen wir das Bier heimlich und machen uns dann einen kuscheligen Abend zu Hause.
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Tagesfazit: 33 €
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Zusammenfassung

Essen & Trinken / Gastronomie: 134 €
Transportkosten: 68 €
Haustier: 165 €
Haushalt: 100 €
Kosten insgesamt: 467 €
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