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8 Trends, die ihren Ursprung im Feminismus haben

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Foto: ROGER VIOLLET COLLECTION/GETTY IMAGES, ROLLS PRESS/POPPERFOTO/GETTY IMAGES, GETTY IMAGES
Denk nur an die weit geschnittene Hose und den Blazer, die du heute trägst, und wie gut du dich darin fühlst. Beide Teile hast du auch der zweiten Welle des Feminismus zu verdanken. In den 60er und 70er Jahren haben Feministinnen die harte Arbeit der Suffragtten fortgeführt und für soziale, ökonomische und politische Freiheit gekämpft. Besonders in den 60er Jahren wurde parallel die Mode runderneuert. Betty Friedan (Autorin von The Feminine Mystique) hat traditionelle Kleidung als einschränkend und limitierend eingeordnet. Sie sah sie als triviale Beschäftigung, um Frauen von ihren wichtigeren Aufgaben abzulenken. Gloria Steinem, eine Aktivistin die besonders im Fernsehen und in den Medien zu sehen war, betonte immer wieder ihre Bedeutung, um der Persönlichkeit Ausdruck zu verleihen.
Abgesehen von ihren Ansichten haben beide Pionierinnen die Mode von Frauen verändert. Das war zwar vielleicht nicht ihre Intention, doch in ihrem Kampf um Gleichheit ist es ihnen gelungen, die Paradigmen, wie eine Frau aussehen sollte, zu verschieben. Viele Looks vergangener Tage beeinflussen uns auch heute noch. Von der baggy Jeans bis zum oversize Blazer - all diese Stücke stehen für Frauen, die gegen die Einschränkung ihres Geschlechts kämpfen.
Noch mehr Inspiration gibt's hier:
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